Kommunikation und Marketing

Polizei fahndet nach neuen Technologien

Dienstag, 26. August 2014

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Moderne Technologien und wissenschaftlichen Methoden gewinnen bei der Arbeit der Polizei stetig an Bedeutung. Um den Technologietransfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Polizei zu etablieren und zu vertiefen, veranstalten die Deutsche Hochschule der Polizei und das Anwenderforum für Fernmeldetechnik, Computer, Elektronik und Automatisierung, AFCEA Bonn e.V., vom 4. bis 5. Juni in Münster das 2. Forschungs- und Technologiesymposium der Polizei.

Auf der Konferenz stellt die Polizei anhand aktueller Einsatzszenarien ihren technologischen Optimierungsbedarf dar. Darauf aufbauend demonstrieren Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen ihre aktuellen Forschungsaktivitäten, Entwicklungsansätze und Prototypen von Systemen. Idealerweise ergeben sich daraus Möglichkeiten zum Transfer von Technologien für die Arbeit der Polizei.

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Die Institute für Detektionstechnologien (IDT) und Sicherheitsforschung (ISF) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg werden durch Christopher Becher vertreten, der einen Vortrag mit dem Titel "Detektion von Gefahrstoffen: Mobiler Einsatz von Detektionssystemen" halten wird. Thema des Vortrags wird die Integration von vorhandenen Technologien und die Sensorentwicklung zum Aufspüren von Gefahrstoffen im Umfeld eines typischen Fährhafens sein.

Weitere Informationen

Überblick zum 2. Symposium der Polizei AFCEA Bonn e.V. Deutsche Hochschule der Polizei Institut für Detektionstechnologien (IDT) Institut für Sicherheitsforschung (ISF)

Kontakt

Christopher Becher von-Liebig-Str. 20 53359 Rheinbach Tel: +49 2241 865 591 Fax: +49 2241 865 8591 E-Mail: christopher.becher@h-brs.de