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Institut für Cyber Security & Privacy (ICSP)

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Prof. Dr. Luigi Lo Iacono

Informationssicherheit/Daten- und Anwendungssicherheit

Standort

Sankt Augustin

Raum

C 210

Adresse

Grantham-Allee 20

53757, Sankt Augustin

Forschungsprojekte

Zentrum Assistive Technologien Rhein-Ruhr

Das Projekt Zentrum für Assistive Technologien Rhein-Ruhr (ZAT Rhein-Ruhr) ist eine umfassende Initiative, die sich auf die Schaffung eines nachhaltigen Ökosystems für assistive Technologien konzentriert. Es umfasst die Entwicklung der Infrastruktur, ethische Überlegungen, öffentliches Engagement und finanzielle Nachhaltigkeit, alles mit dem Ziel, die Forschung und Entwicklung, die Lehre und den Transfer von assistiven Technologien zu verbessern und so deren Breitenwirkung zu gewährleisten. Der Schwerpunkt der ZAT liegt auf pro-adaptiven Lösungen (Hilfsmittel, die “proaktiv die Anpassungsfähigkeit angehen”) in den Bereichen Arbeit, Wohnen, Gesundheit, Mobilität und Bildung. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal, der Hochschule Niederrhein und der Universität Duisburg-Essen durchgeführt. Das nordrhein-westfälische Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) fördert das Projekt mit 2,7 Millionen Euro für einen Zeitraum von drei Jahren.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Teena Chakkalayil Hassan Iman Awaad
DevToSCA

Developer-centric Tools for Side-Channel Analysis

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Kerstin Lemke-Rust
MedISA

Medical Centre Employee Centered Information Security Awareness

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Luigi Lo Iacono
D’accord

Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Geschäftsmodelle ins Internet und nutzen digitale Ökosysteme als Plattformen. Durch die COVID-19-Pandemie wurde dieser Trend nochmals verstärkt. Der Datenschutz wird jedoch von vielen Unternehmen als Innovationsbremse empfunden, denn es fehlt an Wissen und Werkzeugen, um die gesetzlichen Vorgaben korrekt umzusetzen. Das Forschungsprojekts D‘accord entwickelt daher ein sogenanntes Datenschutz-Cockpit.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Luigi Lo Iacono
ODEA.5G - Own Device E-Assessment on 5G

Der neue Mobilfunkstandard 5G steht stellvertretend für innovative Digitalisierungsvorhaben in vielfältigen Bereichen der Gesellschaft. Insbesondere die gesteigerten Datenraten und geringe Latenz machen diese Netztechnologie auch für den Einsatz an Hochschulen für eine große Anzahl gleichzeitiger Nutzer relevant. Um innovative Lehrformate wie beispielweise formative E-Assessments anbieten und durchführen zu können, bedarf es einer geeigneten technischen Infrastruktur, mit der Lernstandsfeedback und Prüfungen auch für große Lerngruppen effektiv und effizient umgesetzt werden können.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Luigi Lo Iacono
UTE - User Trust Experience

Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Luigi Lo Iacono von der TÜV TRUST IT in Kooperation mit Huawei UCD Center beauftragt worden, im Forschungsprojekt "User Trust Experience" (UTE) wissenschaftlich zu untersuchen, welche Faktoren einen Einfluss darauf haben können, wie sehr Nutzer technischen Komponenten vertrauen. Die Studien beziehen sich auf Smartphone-Produkte vom Projektpartner Huawei und hier insbesondere auf das Berechtigungssystem im Betriebssystem EMUI.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Luigi Lo Iacono
TrUSD

In dem Verbundvorhaben „TrUSD – Transparente und selbstbestimmte Ausgestaltung der Datennutzung im Unternehmen“ wird ein praxistauglicher und rechtskonformer Ansatz für den technologiegestützten Beschäftigtendatenschutz entwickelt. Auf diese Weise wird eine Brücke geschlagen zwischen den Potentialen der Datenanalyse und dem Recht der Beschäftigten auf Privatheit.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Luigi Lo Iacono
URIA

Das Forschungsprojekt URIA beschäftigt sich mit der weit verbreiteten& passwortbasierten Authentifizierung– sei es bei E-Mail-Diensten, Online-Shops oder Online-Banking. Wohl jeder kennt die Qual gute Passwörter zu wählen und vor allem zu behalten. Darüber hinaus bergen passwortgesicherte Systeme hohe Sicherheitsrisiken, da sie schnell zu „knacken“ sind. Passwortbasierte Authentifizierung hat daher nicht nur Schwächen in der Usability sondern auch in der Sicherheit. Risikobasierte Authentifizierung hat hingegen das Potential die Sicherheit zu erhöhen ohne die Usability zu beeinträchtigen.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Luigi Lo Iacono