Kommunikation und Marketing

Glückliche Absolventen, stolze Eltern

Dienstag, 26. August 2014

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Die FH feierte ihre Absolventen aus Platzgründen erstmals nicht in der Hochschule selbst. Die Veranstaltung im Bundesrechnungshof in Bonn fand in bester Stimmung statt, sogar Ehemalige aus dem ersten Abschlussjahr 1999 waren gekommen. Der Tag begann mit der Preisverleihung für herausragende Abschlussarbeiten durch die Gesellschaft der Förderer der Fachhochschule, im Anschluss konnten die Informatiker einen Fachvortrag hören oder mit den anderen Fachbereichen den ökumenischen Gottesdienst besuchen, den Katholische Hochschulgemeinde und Evangelische Studierendengemeinde alljährlich zur Absolventenfeier der FH ausrichten. Ein Angebot, das gerne und von vielen angenommen wird.

Für die meisten begann die Absolventenfeier so richtig aber erst danach. Beim Sektempfang trafen sich Kommilitoninnen und Komilitonen wieder, die sich schon im Hauptstudium durch Praxissemester und Diplomarbeitsphase ein wenig aus den Augen verloren hatten. Absolventen früherer Jahre hatten sich eigens zu einem Treffen hier verabredet und waren unter anderem aus München angereist. Es gab gute Gründe, zur Absolventenfeier zu kommen - und wenn es im Einzelfall nur zuliebe der stolzen Eltern oder Großeltern geschah, war es zuletzt für keinen eine Pflicht, sondern Vergnügen.

Manche haben sicher mit besonderer Aufmerksamkeit den Ausführungen von Norbert Hauser gelauscht, der als Vizepräsident des Bundesrechnungshofes und damit als Gastgeber die Festrede hielt. Er stellte den Bundesrechnungshof auch als Arbeitsgeber für verblüffend zahlreiche Fachgebiete vor. Und er bot seine Institution als Kooperationspartner für die Fachhochschule an.

Doch dann wurde nur noch gefeiert und getanzt.