Mit Kooperationen zu einer nachhaltigeren Mobilität

Donnerstag, 24. Januar 2019

Mit einem Impulsvortrag zu den Tätigkeiten der H-BRS im Bereich nachhaltiger Mobilität hat sich das Projekt Campus to World bei der Kooperationsoffensive Bonn/Rhein-Sieg beteiligt. Neben dem fachlichen Einblick in die Forschung und Projekte der Hochschule präsentierte diese sich auch als potentieller Partner für die Zusammenarbeit mit den Teilnehmern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung der Region.
ctw_kooperationsoffensive_vortrag hermann.jpg (DE)

Etwa 200 Gäste kamen zur Diskussionsveranstaltung zur Kooperationsoffensive Bonn/Rhein-Sieg, die von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg, der Stadt Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis in der Stadthalle Bad Godesberg ausgerichtet wurde, und tauschten sich zu den großen Kernthemen Verkehr, Wohnen und Gewerbeflächen aus.

"Wir brauchen mehr Kooperation", forderte gleich zu Beginn Wilhelm Steitz, Stellvertretende Regierungspräsident der Bezirksregierung Köln. Und genau aus diesem Grund beteiligte sich auch das Projekt Campus to World der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg bei dieser Veranstaltung. Im Rahmen des sehr gut besuchten Workshops zu den Themen Verkehr, Mobilität und ÖPNV hielt der Innovationsmanager Nachhaltigkeit Christoph Hermann einen Impulsvortrag mit dem Titel "Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg als regionaler Partner und Akteur im Bereich Mobilität" und gab dabei Einblicke in die Forschung und Kompetenzen der H-BRS in verschiedenen Bereichen nachhaltiger Mobilitätslösungen. Mit bis zu 10.000 Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die zu den Standorten der Hochschule pendeln, hat die Hochschule auch selbst Auswirkungen auf die Verkehrssituation in der Region. Die Forschung schließt daher auch die Mobilität der Hochschulmitglieder ein, um nachhaltigere Konzepte zu erarbeiten.

ctw_kooperationsoffensive_ stand buhl.jpg (DE)

Die Hochschule ist mit ihrem Projekt Campus to World stets an neuen Kooperationen in der Region interessiert, um gemeinsam Innovationen voranzutreiben. Neben Nachhaltigkeit und Mobilität ist das Themenfeld der Forschungsinhalte dabei breit gefächert: Darüber informierte auch ein Präsentationsstand des Projektes, der in den Pausen der Veranstaltung von den Teilnehmern besucht wurde. Hier wurden Fragen zu den Inhalten und den Kooperationsmöglichkeiten beantwortet und interessante Kontakte geknüpft. Denn der Wunsch nach mehr Kooperationen in der Region, auch mit der Hochschule, zu den wichtigen Themen der Zukunft wurde den ganzen Nachmittag und Abend von allen Beteiligten wiederholt bekräftigt.