Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Professors go Down Under

Dienstag, 28. April 2015

Professors go Down Under Der Dekan von Sankt Augustin, Prof. Dr. Schreiber, und der Beauftragte für Internationale Angelegenheiten des Standorts, Prof. Dr. Wiesehahn, besuchten vom 8. bis 16. Oktober Australien.
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Ziele der vom International Office finanziell geförderten Reise waren der Ausbau der Kontakte zu australischen Universitäten, die Anbahnung und Ausdehnung von Doppelabschlüssen sowie die Abstimmung von weiteren Feldern der Zusammenarbeit. Dazu wurden in einer Woche die Queensland University of Technology (QUT) in Brisbane, die Swinburne University of Technology (SUT) und die Victoria University (VU) in Melbourne sowie die Murdoch University in Perth besucht. Alle Universitäten zeigten sich an einer Intensivierung der Kontakte zum Fachbereich Wirtschaftswissenschaften sehr interessiert. Mit der VU konnte ein Abkommen über ein Doppelabschluss in den Bachelor-Studiengängen abgeschlossen werden: Mit einem zusätzlichen, erfolgreich abgeschlossenen Semester an der VU kann zukünftig zusätzlich zum deutschen auch der australische Bachelor-Abschluss erworben werden. In Melbourne besuchten Schreiber und Wiesehahn zudem Frau Blanco und Herrn Shakoor, die derzeit ein Auslandssemester an der SUT verbringen (siehe Bild). Beide Studierende zeigten sich begeistert über die Studienmöglichkeiten und -bedingungen an der SUT und empfahlen Schreiber und Wiesehahn die engere Zusammenarbeit mit der Universität zu prüfen. Darüber hinaus wurden mit Vertretern der QUT und der VU die Möglichkeit der engen Verzahnung des Bachelorstudiums an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und dem Masterstudium in Australien erörtert. "Die Gespräche in Australien haben sich sehr gelohnt", resümiert Prof. Dr. Schreiber. "Insbesondere ein Doppelabschluss im Rahmen des Masterstudiums erhöht die Arbeitsmarktchancen der Absolventen meines Erachtens erheblich. Deshalb müssen wir in den nächsten Wochen die Abstimmungen der Curricula auf beiden Seiten vornehmen, um unseren Studierenden dieses Studienangebot so schnell wie möglich zu ermöglichen."