WESpE - Wasserstrahlschneidanlagen Erweiterung durch Sensorik zur prozesssicheren Entfernungserfassung

Forschungsprojekt im Überblick

Für die Winkelfehlerkorrektur beim Wasserstrahlschneiden ist es wichtig, den Abstand zwischen Schneiddüse und Materialoberfläche genau zu bestimmen. Bisher wird dieser üblicherweise manuell gemessen oder mechanisch angetastet. Bei unebenen Oberflächen ist jedoch eine kontinuierliche Nachführung erforderlich, eine Aufgabe, die mit bisherigen mechanischen oder optischen Sensoren – insbesondere im lärmreduzierten Unterwasserschnitt – nur unzureichend realisiert werden kann.

Förderungsart

Öffentliche Forschung

Zeitraum

01.05.2016 to 28.02.2018

Projektleitung an der H-BRS

Projektbeschreibung

Für die Winkelfehlerkorrektur beim Wasserstrahlschneiden ist es wichtig, den Abstand zwischen Schneiddüse und Materialoberfläche genau zu bestimmen. Bisher wird dieser üblicherweise manuell gemessen oder mechanisch angetastet. Bei unebenen Oberflächen ist jedoch eine kontinuierliche Nachführung erforderlich, eine Aufgabe, die mit bisherigen mechanischen oder optischen Sensoren – insbesondere im lärmreduzierten Unterwasserschnitt – nur unzureichend realisiert werden kann.

In diesem Projekt soll daher eine Messeinrichtung entwickelt werden, die es erlaubt, den Abstand zwischen Austrittsdüse und Material kontinuierlich und berührungslos zu erfassen. Die Funktion der Messeinrichtung soll unabhängig vom zu schneidenden Material (Farbe, Transparenz, metallisch/nicht-metallisch) sein und sowohl über als auch unter Wasser sichergestellt werden.

Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Externe Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

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Finanzierung

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