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Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE)

Ausgewählte Beispiele gelebter Nachhaltigkeit

Alte Computer bekommen im Wasserstofflabor ein zweites Leben
Nachhaltigkeit beginnt oft mit einzelnen Ideen und Initiativen. An unserer Hochschule gibt es bereits zahlreiche Beispiele, bei denen Kolleg:innen mit gutem Beispiel vorangehen und kreative Ansätze für mehr Nachhaltigkeit umsetzen. Diese Projekte und Maßnahmen zeigen, wie viel durch Engagement und innovative Ansätze erreicht werden kann – und sie laden dazu ein, sich inspirieren zu lassen, nachzufragen und selbst aktiv zu werden. Im Folgenden stellen wir ausgewählte Beispiele vor, die zum Nachahmen anregen und den Austausch über nachhaltige Praktiken fördern sollen. Gemeinsam können wir voneinander lernen und Nachhaltigkeit noch stärker in den Alltag integrieren!

Ausgewählte Beispiele

Campusgarten Iris Groß und Darya Hirsch (DE)
Prof. Dr. Iris Groß (rechts) sowie Dr. Darya Hirsch im Campusgarten

Campusgarten der H-BRS

Mitarbeitende und Studierende des TREE und der H-BRS gestalten gemeinsam einen Campus-Garten, bauen Gemüse an und sammeln dabei Urban Gardening-Erfahrungen von der Planung über das Pflanzen bis hin zur Ernte und Verwertung. Erst kürzlich wurde der Garten mit dem Umweltpreis für Sankt Augustin geehrt. Entstanden ist das Projekt aus einer Kooperation von Verbraucherzentrale NRW und Prof. Dr. Iris Groß.

TREE_Brompton_geklappt.jpg (DE)
Hochschulpräsident Prof. Dr. Hartmut Ihne auf dem TREE-Faltrad

TREE-Faltrad-Verleith

Das Institut TREE bietet Mitarbeitenden Faltfahrräder der Marke Brompton zum Verleih für Dienstreisen an. Die Fahrräder lassen sich in wenigen Sekunden auf ein handliches Koffermaß zusammenfalten und eignen sich damit hervorragend für die Kombination mit einer Bahnfahrt auf Dienstreisen.

Alte Computer bekommen im Wasserstofflabor ein zweites Leben
Alte Computer bekommen im Wasserstofflabor ein zweites Leben

Zweites Leben für alte Computer

Ausrangierte Computer, ehemals aus CAD-Räumen der Hochschule, erhalten bei uns im Wasserstoff-Labor ein zweites Leben. Die Rechner werden hier verwendet, um Daten der Laborgeräte abzuspeichern. Diese werden dann in einer Datenbank abgelegt.
Um zusätzlich Energie einzusparen, wurden die CD-Laufwerke und Grafikkarten der Rechner entfert, da diese nicht benötigt werden.

„Für uns ist es wichtig, alte Computer zu nutzen, um zu zeigen, dass man nicht immer neue Hardware braucht, um die Forschung voranzutreiben. Die alten Maschinen können noch so viel für uns tun, dass wir sie so lange nutzen können, bis sie ihren Geist wirklich aufgeben.”

Malte Pfennig - Doktorand und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt TransHyDE-Sys-MechaMod

Portraet Malte Pfennig