Dienstreise nach Japan: H-BRS stärkt internationale Hochschulkooperationen

Internationale Bühne für das ISEE-Projekt

Als Featured Speaker präsentierte Eileen Küpper auf der JALT-Konferenz das Intercultural & Social Entrepreneurship Exchange (ISEE) Projekt. Der Vortrag über virtuelle internationale Zusammenarbeit sowie ein praxisorientierter Workshop stießen auf große Resonanz: Beide Sessions waren gut besucht, zahlreiche Teilnehmende zeigten Interesse an einer Adaption des Modells. Neben mehre besuchten Fachvorträgen bot die Konferenz vielfältige Möglichkeiten zum Austausch mit Expert:innen aus Japan, den USA, Europa und Asien.
 

Intensiver Austausch an Partneruniversitäten

Die Reise führte zudem zu drei Hochschulen, die potenzielle Partner der H-BRS werden könnten.

Toyo University (Tokyo) Ein Gastvortrag zu Future Skills lieferte erste Ansatzpunkte für gemeinsame Projekte.

An der Chuo University (Tokyo) standen Unterrichtsbesuche und Gespräche mit dem International Office im Mittelpunkt. Ergebnis: Konkretes Interesse an Studierendenaustausch und virtuellen Projektformaten.

Die Shudo University (Hiroshima) lud zu einer gut besuchten Gastvorlesung ein. Lehrende und Studierende diskutierten intensiv über Interkulturalität; erste Ideen für ein gemeinsames Virtual-Exchange-Format entstanden.
 

Netzwerkerweiterung in Osaka

Beim lokalen JALT-Chapter in Osaka stellte Eileen Küpper zehn Jahre ISEE-Projektgeschichte vor. Mehrere Hochschulen der Kansai-Region signalisierten Kooperationsbereitschaft.
 

Bilanz

Die Dienstreise brachte sichtbare Fortschritte für die Internationalisierung der H-BRS: neue Kontakte, konkrete Projektideen und ein gestärktes internationales Profil des ISEE-Projekts. Viele der angestoßenen Gespräche werden in den kommenden Monaten fortgeführt.