Institute of Visual Computing (IVC)

Vernetzung mit der Games-Branche

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Tuesday 21 June 2022

Zu einem Workshop am Campus der H-BRS trafen sich Vertreter der Spieleindustrie mit den Partnern des Games Technology Network Projekts, um sich über grundlegende Technologien wie Computergrafik, Human-Computer Interaction und Simulation auszutauschen.

Für die Computerspiele-Branche stehen die Zeichen klar auf Wachstum. Dennoch repräsentieren in Deutschland entwickelte Spiele auf dem Weltmarkt eine verschwindend kleine Rolle. Vor diesem Hintergrund haben sich vier nordrhein-westfälische Hochschulen zusammengetan, um das „Games Technology Network“ (GTN) aufzubauen.

Der hybrid durchgeführte Workshop des GTN hatte zum Ziel, Forschungseinrichtungen mit Industriepartnern zu vernetzen und die Spieleentwicklung in NRW sowie zugrundeliegende Technologien voranzubringen und damit den Standort NRW zu stärken.

Neben Erfahrungsaustausch und regen Diskussionen erhielten die Teilnehmer Einsicht in die Forschungsaktivitäten der vier Hochschulen und durften die Live-Demonstrationen vor Ort testen.

Die Teilnehmer planen ihre Gespräche auf einer Online-Plattform weiterzuführen und mögliche Zusammenarbeit zu konkretisieren. Weitere Workshops in dieser Runde sind geplant.

Alle Spielefirmen aus der Region sind herzlich eingeladen.

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Einsatz von Deep Learning Verfahren für das Rendering in interaktiven Umgebungen.
Demonstriert wurde ein Spielerlebnis mit Haptik Anzug im Games Studio der Hochschule (H-BRS).

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Demonstration einer Beschleunigungstechnik basierend auf Impostern, die es ermöglicht hochkomplexe Szenen auf Consumer-Hardware wiederzugeben, ohne visuelle Einbußen zu verursachen (TH Köln).

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Goethe Avatar - Unter Einsatz von Photogrammetrie und Unreal MetaHumans wurde eine digitale Replikation des Dichters erstellt, welche sich mittels Face Tracking zum Leben erwecken lässt (HS Düsseldorf).

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Der SPlisHSPlasH-Formalismus ermöglicht eine effiziente Berechnung der Entwicklung der Fluidteilchen, indem nur eine endliche Menge benachbarter Teilchen berücksichtigt wird und ist somit gerade in Real-Time Anwendungen wie Games sehr beliebt. (RWTH Aachen).

Bei Interesse, am Netzwerk mitzuwirken, schreiben Sie uns gerne!

Förderung

Logo Ministerium Kultur und Wissenschaft NRW (ganze Seitenbreite) (DE)
Das GTN wird durch das Land NRW für eine Startphase von 2 Jahre gefördert.

Kontakt

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André Hinkenjann

Founding director of the Institute of Visual Computing, Research Professor Computer Graphics and Interactive Environments

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Ernst Kruijff

Professor for Human Computer Interaction, Co-Director Institute of Visual Computing (IVC)

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Nelli Eurich

Games Technology Network (GTN) , Stv. Geschäftsführerin des Instituts für Visual Computing

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Jannik Brockerhoff

Wissenschaftliche Mitarbeit im Projekt "Games Technology Network (GTN)"

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