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Rheinbacher Forschungskolloquium

Mittwoch, 15. Juli 2015

Basma Hansen und Johannes Steinhaus haben nicht nur am Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften der H-BRS studiert, sondern schlossen im März beziehungsweise April dieses Jahres im Rahmen einer kooperativen Promotion erfolgreich ihre Doktorarbeiten ab.

Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg hat nach der Aufbauphase in der Forschung enorm an Fahrt aufgenommen. Sichtbar wird dies unter anderem an der Zahl der Forschergruppen, Institute und der Arbeit der Postgraduates und Doktoranden.

In einem Forschungskolloquium

am Donnerstag, 28. Mai 2015, um 16 Uhr in Hörsaal 2,
am Campus Rheinbach, von-Liebig-Straße 20 in 53359 Rheinbach

werden Basma Hansen und Johannes Steinhaus ihre Doktorarbeiten in den Materialwissenschaften und die Ergebnisse öffentlich vorstellen und für Fragen zur Verfügung stehen.

Zu den Personen

Basma Hansen studierte Chemie mit Materialwissenschaften am Campus Rheinbach, wechselte 2006 für das anschließende Masterstudium an die Universität zu Köln und kehrte als wissenschaftliche Mitarbeiterin für ihr Promotionsvorhaben in der Werkstoffforschung bei Prof. Dr. Margit Schulze nach Rheinbach zurück. Kooperationspartner war die Brandenburg Technische Universität Cottbus.

Bereits 2003 beendete Johannes Steinhaus noch mit dem Diplom das Studium der Werkstofftechnik am Campus Rheinbach. Er sammelte kurzzeitig Erfahrungen in der Industrie, konnte dann aber als Koordinator der Kompetenzplattform "Polymere Materialien" gewonnen werden und begann schließlich bei Prof. Dr. Bernhard Möginger eine Promotion an der Tomas Bata Universität in Zlin/Tschechien.

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[Archiv] Eva Tritschler

Ehemalige Pressesprecherin der Hochschule (bis November 2021), Chefredakteurin der Hochschulzeitung doppelpunkt:

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