Delegation US-amerikanischer Hochschulen besucht H-BRS

Ziel der Reise ist das Kennenlernen der deutschen Hochschullandschaft und die Intensivierung der transatlantischen Beziehungen.
Jürgen Bode, Vizepräsident für Internationalisierung und Diversität sowie Fulbright-Alumnus, freut sich sehr über diesen Besuch. Während ihres Aufenthalts an der H-BRS erhalten unsere Gäste Einblicke in die vielfältigen Arbeitsfelder der H-BRS und Kontaktmöglichkeiten zu verschiedenen Akteuren im Bereich Internationalisierung und Diversität.
Die Delegation aus den USA
- Dr. Angela Eliese Miller, Director, University of Florida International Center, University of Florida
- Beth Laux, Director, Division of Academic Affairs, Office for Global Engagement, University of Utah, Salt Lake City
- Michael Brennan, Director, Center for International Education, Hillsborough Community College
- Dr. Grant Norton, Dean and Professor, Honors College, Washington State University-Pullman
- Dr. Andrew Sobiesuo, Associate Provost, Center for International Education, College of Charleston
- Mr. Brandon Tucker, Dean, Advanced Technologies & Public Service Careers, Washtenaw Community College
Das Deutsch-Amerikanische Fulbright-Programm verwirklicht die visionäre Idee Senator Fulbrights: Die Förderung von gegenseitigem Verständnis zwischen den USA und Deutschland durch akademischen und kulturellen Austausch.
Das Fulbright-Programm hat eine internationale Reichweite. Es ermöglicht den Austausch zwischen den Vereinigten Staaten und mehr als 160 Ländern weltweit. Zurzeit unterstützen 50 permanente Kommissionen, unter ihnen die Deutsch-Amerikanischen Kommission, die Arbeit des Fulbright-Programms auf der zwischenstaatlichen Ebene. Jedes Jahr nehmen ca. 8.000 Amerikaner und andere Nationalitäten am Fulbright-Austausch teil. Seit Anfang des Programms 1946 hat das Programm 310.000 Stipendiaten gefördert. Quelle: fulbright.de