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Präsident Ihne unterzeichnet Hochschulvereinbarung

Freitag, 26. November 2021

Hochschulpräsident Hartmut Ihne hat die „Hochschulvereinbarung NRW 2026“ unterzeichnet. In der Vereinbarung mit der Landesregierung verpflichten sich die Hochschulen des Landes Studium, Lehre, Forschung und Transfer weiterzuentwickeln und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Ein besonderer Fokus soll in den nächsten fünf Jahren zudem auf den Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Internationalisierung und Gleichstellung liegen. Das Land garantiert den Hochschulen für die Jahre 2022 bis 2026 dafür eine „auskömmliche und verlässliche Finanzierung“.

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Im Vergleich zur aktuell laufenden Vereinbarung erhalten die Hochschulen laut Wissenschaftsministerium zusätzliche Sachmittel in Höhe von 330 Millionen Euro für zum Beispiel die Digitalisierung oder Investitionen. Mittelkürzungen schließt das Land für die nächsten fünf Jahre aus. Insgesamt will es für Studium, Lehre und Forschung in dieser Zeit mehr als 20 Milliarden Euro ausgeben.

In der Vereinbarung wird auch festgeschrieben, dass das Land die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften „bei der Errichtung und dem Betrieb des Promotionskollegs und der Verleihung des Promotionsrechts auf Basis der gutachterlich festgestellten wissenschaftlichen Gleichwertigkeit durch den Wissenschaftsrat“ unterstützt und dafür anteilig eine „auskömmliche Finanzierung“ sicherstellt.

Hochschulpräsident Hartmut Ihne ist mit dem Ergebnis zufrieden. „Die Vereinbarung bietet uns Planungssicherheit. Damit sind die Grundlagen für die Erreichung der Ziele, die wir uns gesetzt haben, gegeben.“

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Daniela Greulich

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