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Präsidentendinner alla Fiorentina

Dienstag, 11. Februar 2014

Vom 15. bis ins 19. Jahrhundert hinein galt Florenz als Stadt der Kunst und der Wissenschaften, war gleichzeitig ein wichtiges Finanz- und Handelszentrum und gilt als die Wiege der Renaissance. Leonardo da Vinci und Michelangelo lebten und wirkten in der toskanischen Stadt, Hofmathematiker Galileo Galilei residierte in Florenz, das 1865 sogar fünf Jahre lang Hauptstadt des Königreichs Italien war.

Die Bundeskunsthalle in Bonn widmet der lang dauernden Blütezeit Florenz‘ noch bis in den März hinein eine Ausstellung.

Angesichts der engen Verbindung von Wirtschaft und Wissenschaft zu jener Zeit bieten Ausstellung und Restaurant der Bundeskunsthalle der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ein inspirierendes Ambiente für ihr diesjähriges

Präsidentendinner - mit Fototermin für die Presse - am Montag, 17. Februar 2014, um 17 Uhr im Foyer der Bundeskunsthalle Friedrich-Ebert-Allee 4 in 53113 Bonn

Hochschulpräsident Hartmut Ihne hat an diesem Abend, der ganz im Zeichen des alten Florenz steht, neben Kolleginnen und Kollegen aus der Hochschule rund 50 Vertreterinnen und Vertreter regionaler Unternehmen, Kooperationspartner und Förderer der Hochschule zu Gast. Nach einleitenden Worten von Professor Ihne wird Dr. Bernhard Spies, Geschäftsführer der Bundeskunsthalle, kurz in die Ausstellung einführen. Nach einem Besuch der Ausstellung "Florenz!" dreht sich auch das Gespräch beim gemeinsamen Dinner um Unternehmertum, Erfindergeist und Mäzenatentum.