Die Vielfalt der Insekten in Naturschutzgebieten - ein Stakeholder-Ansatz

Promotionsprojekt im Überblick

Die Forschungsarbeit, eingeleitet durch das Projekt „Diversity of Insects in Nature-Protected Areas (DINA)“, analysiert die komplexen Verbindungen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz. Seit 2019 sind entscheidende Veränderungen eingetreten: Ein Anstieg des Umweltbewusstseins, politische Prioritäten zugunsten von Umwelt- und Klimaschutz, manifestiert u.a. im Europäischen „Green Deal“ und der „Farm to Fork Strategie“. Gleichzeitig hat die COVID-19-Pandemie hat ebenfalls politische Entscheidungen beeinflusst. In diesem dynamischen Kontext betont die Arbeit die Notwendigkeit eines Stakeholder zentrierten Ansatzes. Es werden Spannungen und Herausforderungen für Landwirte in Naturschutzgebieten analysiert. Zudem vertieft die Studie intensiv die Perspektiven der Landwirte, um ihre Hesitationen und Bestrebungen im Naturschutz zu verstehen. Ein Fokus liegt auf der Analyse ökonomischer Anreize der Landwirte für die Biodiversität unter Verwendung einer Motivationstheorie. Das Ziel des Vorhabens besteht darin, die Interaktionen zwischen den Hauptbeteiligten eingehend zu erfassen und durch einen integrativen Ansatz Lösungen für ein nachhaltiges Miteinander zu entwickeln.

Doktorandin/Doktorand

Betreuende Professorin oder Professor

Projektbeschreibung

Die Forschungsarbeit, eingeleitet durch das Projekt „Diversity of Insects in Nature-Protected Areas (DINA)“, analysiert die komplexen Verbindungen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz. Seit 2019 sind entscheidende Veränderungen eingetreten: Ein Anstieg des Umweltbewusstseins, politische Prioritäten zugunsten von Umwelt- und Klimaschutz, manifestiert u.a. im Europäischen „Green Deal“ und der „Farm to Fork Strategie“. Gleichzeitig hat die COVID-19-Pandemie hat ebenfalls politische Entscheidungen beeinflusst. In diesem dynamischen Kontext betont die Arbeit die Notwendigkeit eines Stakeholder zentrierten Ansatzes. Es werden Spannungen und Herausforderungen für Landwirte in Naturschutzgebieten analysiert. Zudem vertieft die Studie intensiv die Perspektiven der Landwirte, um ihre Hesitationen und Bestrebungen im Naturschutz zu verstehen. Ein Fokus liegt auf der Analyse ökonomischer Anreize der Landwirte für die Biodiversität unter Verwendung einer Motivationstheorie. Das Ziel des Vorhabens besteht darin, die Interaktionen zwischen den Hauptbeteiligten eingehend zu erfassen und durch einen integrativen Ansatz Lösungen für ein nachhaltiges Miteinander zu entwickeln.