Kommunikation und Marketing

Wirtschaft braucht Wissenschaft

Freitag, 2. Juni 2017

Die Broschüre "Wissen für die Wirtschaft" ist erschienen.

Es gehörte zum Gründungsauftrag der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Wissenschaft und Wirtschaft zusammenzubringen und gemeinsam Neues zu entwickeln. Die hier vorgestellte Broschüre ist vor allem als Anregung gedacht: Sie zeigt, welche Erfolge aus einer Zusammenarbeit erwachsen und erleichtert es Unternehmen, den ersten Schritt hin zu einer Kooperation mit der H-BRS zu gehen.

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Was ist drin?

In der Broschüre Wissen für die Wirtschaft schildern Angehörige der Hochschule ihre Vision, legen ihre Kompetenzen, Referenzen und Angebote in puncto Zusammenarbeit mit der Wirtschaft dar und erläutern den Prozess von der Idee bis zum Ergebnis.

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Die H-BRS als Forschungspartner

"Wir haben langjährige Erfahrung in unterschiedlichen Kooperationsformen, wie etwa Auftragsforschung oder kooperatives Studium. Außerdem planen wir, Arbeitsflächen für gemeinsame Forschung und Entwicklung bereitzustellen, und bieten Dienstleistungen von der Beratung über Coworking bis zu Fachtagungen."

(Prof. Dr. Hartmut Ihne, Präsident der H-BRS)

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Insider in Sachen Kooperation

Innovation entsteht dort, wo Ideen auf Erfahrung treffen. Am Anfang kommt die Projektidee. Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg begleitet ihre Partner aus der Wirtschaft dabei: mit den Experten des Zentrums für Wissenschafts- und Technologietransfer
(ZWT). Ob IT-Management, forensische Genomik oder Corporate Social Responsibility, ob Förderprojekt oder Auftragsforschung, in der zentralen Service- und Kontaktstelle arbeiten kompetente Ansprechpartner für den Bereich der angewandten Forschung.

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Forschungsprojekte an der H-BRS

​In der Broschüre werden beispielhalt die H-BRS-Forschungsprojekte C-Bord (effective container inspection at BORDer control points), ReBauVes (ressourcenoptimierte Bauteilentwicklung) und beyondSPAI (Überwachung adaptiver Schutzräume im Wirkungsbereich kollaborierender Industrieroboter) vorgestellt, anhand derer sich gut erkennen lässt, wie Forschung und Wirtschaft von einer Zusammenarbeit profitieren können.

Kontakt

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Dominik Pieper

Leiter Kommunikation und Marketing

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