🎓Method development for the analysis of reactive non-metallic species generated during PEM water electrolysis

Promotionsprojekt im Überblick

Qualitativ hochwertiges Wasser stellt eine der meist verwendeten Ressourcen in der Industrie, der Landwirtschaft und in privaten Haushalten dar. Die Aufbereitung von Roh- und Abwässern zu den gewünschten Wasserqualitäten (z.B. Trink- vs. Reinstwasser) erfordert jedoch eine Vielzahl an Prozessschritten, um potentiell gesundheitsgefährdende Wasserinhaltsstoffe abzubauen. Verbreitet kommen dabei Oxidationsprozesse zum Einsatz (z.B. mittels elektrolytischer Ozonung), die jedoch auch mit der Entstehung von kritischen Desinfektionsnebenprodukten einhergehen können. Daher entwickelt und charakterisiert Doktorand Philipp Gillemot instrumentell-analytische Methoden, um die im Rahmen der Wasseraufbereitung entstehenden, oxidierenden Stoffe differenziert zu erfassen. Diese Werkzeuge sollen zur Beurteilung dienen, inwieweit die reduktive Aufarbeitung von kontaminierten Wässern als effiziente Alternative zur oxidativen Wasseraufbereitung eingesetzt werden kann, um kritische Wasserinhaltsstoffe unschädlich zu machen.

Doktorandin/Doktorand

Betreuende Professorin oder Professor

Projektbeschreibung

Qualitativ hochwertiges Wasser stellt eine der meist verwendeten Ressourcen in der Industrie, der Landwirtschaft und in privaten Haushalten dar. Die Aufbereitung von Roh- und Abwässern zu den gewünschten Wasserqualitäten (z.B. Trink- vs. Reinstwasser) erfordert jedoch eine Vielzahl an Prozessschritten, um potentiell gesundheitsgefährdende Wasserinhaltsstoffe abzubauen. Verbreitet kommen dabei Oxidationsprozesse zum Einsatz (z.B. mittels elektrolytischer Ozonung), die jedoch auch mit der Entstehung von kritischen Desinfektionsnebenprodukten einhergehen können. Daher entwickelt und charakterisiert Doktorand Philipp Gillemot instrumentell-analytische Methoden, um die im Rahmen der Wasseraufbereitung entstehenden, oxidierenden Stoffe differenziert zu erfassen. Diese Werkzeuge sollen zur Beurteilung dienen, inwieweit die reduktive Aufarbeitung von kontaminierten Wässern als effiziente Alternative zur oxidativen Wasseraufbereitung eingesetzt werden kann, um kritische Wasserinhaltsstoffe unschädlich zu machen.