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Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Business News Ausgabe 25

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Campus Rheinbach und Sankt Augustin

Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Ausgabe 25 - Sommersemester 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, Ihnen den gemeinsamen Newsletter des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften für die beiden Standorte Rheinbach und Sankt Augustin für das Sommersemester 2016 mit vielen aktuellen und interessanten Informationen zum Studium und zu den Mitgliedern des Fachbereiches vorstellen zu können. Für Anregungen, Wünsche und Kritik stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung und würden uns freuen, mit Ihnen in einen interessanten Dialog zu treten.

Dipl.-Betriebswirtin (FH) Anne Schaefer, Campus Rheinbach
Dipl.-Betriebswirtin (FH) Sonja Atai, Campus Sankt Augustin

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Neuer Bachelor Betriebswirtschaft (B.Sc.) startet im Wintersemester 2016/2017 in Sankt Augustin und Rheinbach

Im Wintersemester 2016/2017 startet der neue Studiengang „Betriebswirtschaft (B.Sc.)“ an beiden Standorten der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin und Rheinbach. Seit der Fusionierung der beiden Fachbereiche „Wirtschaft Sankt Augustin (FB 01)“ und „Wirtschaft Rheinbach (FB 04)“ zum Fachbereich „Wirtschaftswissenschaften (FB 01)“ im Wintersemester 2011/2012, ist der neue Fachbereich nun nicht nur organisatorisch, sondern auch im Studienangebot zusammengewachsen. 

Der Prozess zur Harmonisierung der beiden Studiengänge Betriebswirtschaft (B.Sc.) in Sankt Augustin und Business Administration (B.A.) in Rheinbach führte zu einem Studienangebot, welches das Beste aus beiden Angeboten verbindet. So wird den Studierenden nun an beiden Standorten ein Bachelorstudiengang angeboten, der ihnen sieben Semester Zeit gibt ihr Studium zu absolvieren und während dieser Zeit ein Auslands- oder Praxissemester abzulegen. Durch die zwei neuen Wahlpflichtmodule im fünften und siebten Semester besteht bereits während des Studiums die Möglichkeit entweder praktische Problemstellungen zu lösen (Praxistrack) oder Forschungsfragen zu beantworten (Researchtrack).

Darüber hinaus wurden weitere Änderungen und Verschiebungen im Studienverlauf vorgenommen. Hierzu zählen z.B. die Vermittlung des „Wissenschaftlichen Arbeitens“ sowie von „Rhetorik und Präsentation“, die zum neuen Modul „WiWi Grundlagenseminar“ zusammengefasst wurden. Beide Veranstaltungen wurden zuvor in höheren Semestern angeboten und werden nun an den Anfang des Studiums verlegt. Durch diese Veränderungen werden den Studierenden bereits im ersten Semester grundlegende Kompetenzen für das weitere Studium vermittelt. Durch die Erhöhung der Präsenzlehre in den ersten Semestern wird den Studierenden der Übergang von der Schule an die Hochschule erleichtert.

Im weiteren Studienverlauf wurde ein Modul „Unternehmensführung“ eingeführt, welches das Fach „Wirtschaftsethik“ in den regulären Studienverlauf integriert. Denn die ethisch kritische Auseinandersetzung der Studierenden mit ihrem unternehmerischen Handeln wird gesellschaftlich immer mehr gefordert.

Abstimmung unter den Standorten

Da nun ein Studiengang an zwei Standorten der Hochschule parallel von verschiedenen Lehrenden angeboten wird, bedarf es einer guten Abstimmung untereinander. Dies ist notwendig, um die Qualität der Angebote an beiden Standorten zu gewährleisten.

Hierzu wurden gemeinsame Gremien und Abstimmungsprozesse beschlossen, wie z.B. thematische Fachgruppen, ein gemeinsamer Studienbeirat und natürlich der bereits seit längerem bestehende gemeinsame Fachbereichsrat.

Übergangsregelung und Wechsel in den neuen Studiengang

Studierende, die nach der aktuellen Prüfungsordnung studieren, haben die Möglichkeit ihr Studium, in angemessener Zeit, nach dieser Regelung zu beenden.

Wenn Studierende in Sankt Augustin und Rheinbach den neuen Studiengang studieren wollen, können sie zum Wintersemester 2017/2018 in die neue Prüfungsordnung wechseln.

Weitere Informationen Campus Sankt Augustin:
Dekan
Prof. Dr. Dirk Schreiber

Weitere Informationen Campus Rheinbach:
Prodekan
Prof. Dr. Peter Muck

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Neuer Masterstudiengang: Master of Science Marketing (M.Sc.)

Ab dem Wintersemester 2016/17 bietet der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften einen neuen Vollzeit-Masterstudiengang „Marketing M.Sc." an.

Der dreisemestrige Masterstudiengang startet jährlich zum Wintersemester und wird standortübergreifend am Campus Rheinbach und Campus Sankt Augustin gelesen. Die Bewerbung erfolgt online und spätestens bis zum 15. Juli des jeweiligen Jahres (Ausschlussfrist). Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie unter: https://www.h-brs.de/en/application

Die Lehr- und Prüfungssprache ist Englisch. Ziel des Masterstudiengangs ist es, den Studierenden auf der Basis einer fundierten marketingspezifischen Ausbildung ein vertieftes Verständnis für Marketingfragestellungen zu geben. Dabei werden insbesondere verschiedene technologische Entwicklungen und zukünftige Trends in der Entwicklung von Märkten berücksichtigt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Studierenden auf zukünftige Marktanforderungen vorbereitet werden sowie eine hohe Attraktivität aus Sicht potenzieller Arbeitgeber aufweisen.

Weiterführende Informationen zum Studiengang finden Sie unter:

www.h-brs.de/en/wiwi/marketing-msc

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Neuer Masterstudiengang: Master of Science Wirtschaftspsychologie (M.Sc.)

Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erfreut sich ab diesem Sommersemester 2016 eines neuen Masterstudiengangs. Die Wirtschaftspsychologen haben nun die Möglichkeit nach ihrem 7-semestrigen Bachelor einmal jährlich zum Sommersemester einen 3-semestrigen Master in Wirtschaftspsychologie anzuschließen. Der Master bietet viele Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten mit spannenden Projekten und Seminaren. Die Studierenden können dieses Semester zum Beispiel im Bereich der Wirtschaftswissenschaften zwischen Marketing und Strategischem Management wählen. Im Bereich der Wirtschaftspsychologie wählen die Studierenden drei aus sechs Fächern und können so ihren Schwerpunkt im Studium selbst bestimmen. Soll es das Fach der Organisationspsychologie sein, in dem man lernt Trainings im beruflichen Kontext zu entwickeln? Oder vielleicht lieber die Umweltpsychologie, in der ein interessantes Projekt zum Thema Infraschall von Windkraftanlagen und deren Wirkung auf die psychologische und physiologische Gesundheit untersucht werden soll. Natürlich darf auch der Bereich Markt und Konsum nicht fehlen, wobei unter anderem die psychologischen Aspekte der Preisgestaltung thematisiert werden. Weitere interessante Praxisprojekte werden im Modul „Projekt- und Forschungsarbeit“ beispielsweise mit einem Projekt zum Thema Corporate Social Responsibility angeboten.

Neben hochkarätigen externen Professoren, die für den Master gewonnen werden konnten, sind natürlich auch unsere eigenen Professoren im Master engagiert. Frau Prof. Dr. Cristina Massen übernimmt die Umweltpsychologie und Frau Prof. Dr. Krahn die Finanzpsychologie. Herr Prof. Dr. Pohl und Herr Prof. Wamser kümmern sich um den Bereich der Wirtschaftswissenschaften und Herr Dr. Krickhahn und Herr Ellenberger (M.Sc.) übernehmen das Praxisprojekt Corporate Social Responsibility.

Für die erste Kohorte des Masters konnten 18 Studierende gewonnen werden – ein guter Erfolg. Die kleine Gruppengröße garantiert eine gute Betreuung und persönliche Atmosphäre, was auch schon bei der Begrüßungsveranstaltung - moderiert von Studiengangsleiterin Frau Prof. Dr. Cristina Massen - zu spüren war.

Sowohl die Professoren, als auch die Studierenden freuen sich auf ein erstes spannendes Semester im neuen Master mit vielen neuen Eindrücken, Spaß und Lernerfolg!

Weitere Informationen finden Sie hier ...

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Neues Schwerpunktfach „Nachhaltiges Management“ startet im Wintersemester 2016/17

Ab dem Wintersemester 2016/2017 bietet der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ein neues Schwerpunktfach "Nachhaltiges Management" unter der Leitung von Prof. Dr. Rosemarie Stibbe an.

Weitere Informationen finden Sie hier ...

Ansprechpartnerin:

Prof. Dr. Rosemarie Stibbe

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„Flipped classroom“ – Konzept von Stefan Freitag in Österreich vorgestellt 

Am 24.02.2016 stellte Stefan Freitag (Dipl.-Berufspäd., Lehrkraft für besondere Aufgaben) sein Konzept des „flipped classroom“ auf der Konferenz „Inverted classroom and beyond 2016“ in St. Pölten, Österreich, vor. Dabei wird das klassische Veranstaltungsdesign bei welchem die Studierenden die Inhalte in der Veranstaltung hören und im Nachhinein trainieren, auf den Kopf gestellt. Beim „flipped classroom“ müssen sich die Studierenden die Inhalte zuvor anhand von aufbereiteten Materialen (z.B. Videos) selbst aneignen. In der Veranstaltung werden Verständnisprobleme geklärt und vor allem trainiert.

Nach dem Vortrag diskutierten die Teilnehmer/innen im Workshop über den Technikeinsatz, das Streaming sowie die didaktische Voraussetzungen beim Einsatz dieses Konzeptes.

Dabei zeigte sich, dass ein großes Interesse besteht, Veranstaltungen zu „flippen“. Auch der Hybrid aus klassischer Veranstaltung /Vorlesung und flipped classroom der sog. „half flipped“ ist ein guter Einstieg in eine veränderte Lehr-Lern-Gestaltung. Hierbei werden Videos in der Veranstaltung eingesetzt, die den Studierenden anschließend auf einer Plattform (z.B. LEA/ILIAS, YouTube, Blackboard etc.) zur Verfügung gestellt werden. Nachdem das Video gezeigt wurde, wird in der Veranstaltung über die Inhalte diskutiert. Sollten Studierenden weiterhin Schwierigkeiten bei der Stoffaneignung haben, können sie jederzeit wieder auf die Videos zugreifen.

Weitere Informationen sind erhältlich bei:
Dipl.-Berufspäd. Stefan Freitag

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„Alles kann, nichts muss“ -  Strategic communication game – Festspielhaus 2.0“

Im Wintersemester 2015/2016 fand zum zweiten Mal das Liverollenspiel „Strategic communication Game – Festspielhaus 2.0“ statt. Am Standort Hennef trafen sich 30 Studierende unter der Anleitung von Stefan Freitag, Eva Jacobsen (beide Lehrkräfte für besondere Aufgaben) sowie Anja Müller (Redakteurin beim Handelsblatt) um in der fiktiven Stadt Sankt Grünhausen die strategische Kommunikation durchzuspielen. Dort will ein Investor ein Festspielhaus in den Sankt Grünhausener Wiesn bauen. Allerdings ist der Bebauungsplan noch nicht vom Stadtrat beschlossen worden, sodass die inhaltliche Ausgestaltung noch ausgefochten werden musste.  

Anhand verschiedener Interessengruppen, wie z.B. Investor, Verwaltung, Parteien, Kammern oder Bürgerinitiativen begleitet von der Presse, mussten die Studierenden versuchen ihre jeweiligen Positionen öffentlich zu vertreten.  Dabei mussten sie so kommunizieren, dass ihre jeweiligen Interessen in der abschließenden Ratssitzung bestmöglich vertreten und in den Bebauungsplan eingegangen waren.

Gespielt wurde über mehrere Runden. Es gab öffentliche Foren, in denen die Presseteams ihre Zeitungen und TV-Meldungen veröffentlichten sowie Talkrunden mit unterschiedlichen Vertretern der Teams abhielten. Am Ende fand die entscheidende Ratssitzung statt, in der die politischen Vertreter einen von der Verwaltung vorgelegten Bebauungsplan diskutieren und abstimmen mussten.

Das obige Zitat „Alles kann, nichts muss“ zog sich wie ein roter Faden durch die Veranstaltung, da der Investor versuchte mit seiner Planung jedem anderen Team gerecht zu werden.

Dieses Planspiel soll zukünftig in jedem Wintersemester als Ergänzungsfach angeboten werden. Es bietet vor allem angehenden Masterstudierenden eine gute Möglichkeit, ihre kommunikativen Kompetenzen zu hinterfragen und auszuprobieren.

Weitere Informationen bei:
Dipl.-Berufspäd. Stefan Freitag

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Einführung eines Zertifikats für interkulturelle Kompetenz

Mit dem Ziel, die Mobilität und das internationale Engagement der Studierenden sichtbar nach außen zu kommunizieren, vergibt der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ab diesem Sommersemester den Bachelor-Studierenden, die ein bestimmtes Maß an Internationalität nachweisen können, ein Zertifikat für interkulturelle Kompetenz. Das Zertifikat spiegelt u.a. das internationale Engagement und die interkulturelle Kompetenz der Studierenden wider und steigert somit die Employability der Studierenden und Absolventen. Das Zertifikat wird an Bachelor-Studierenden vergeben, die mindestens drei der folgenden vier Module erfolgreich absolviert haben:

  • Praxissemester oder Studiensemester im Ausland
  • Erlernen einer weiteren Fremdsprache (neben der teilweise im Curriculum verankerten Pflicht-Fremdsprache)
  • Interkulturelles Training
  • Internationales Engagement

Ein Praxissemester ist in allen Bachelor-Studiengängen ein fester Bestandteil des Curriculums. Das Praxissemester kann in einem Unternehmen oder einer Institution im In- oder Ausland absolviert werden. Teilweise kann das Praxissemester auch durch ein Studiensemester an einer ausländischen Hochschule ersetzt werden (z.B. im Studiengang Betriebswirtschaft, B.Sc.). Des Weiteren sollen die Studierenden nachweisen, dass sie – neben der teilweise im Curriculum fest verankerten Pflicht-Wirtschaftsfremdsprache – eine weitere Fremdsprache erlernt haben und somit ein interkulturelles Interesse bekundet haben.

Weitere Informationen finden Sie hier ...

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Rückblick 10. Sankt Augustiner Controlling-Tagung

Am 11. März 2016 wurde die 10. Sankt Augustiner Controlling-Tagung, unter der Leitung  der Wirtschaftsprofessoren Andreas GadatschAlfred Krupp und  Andreas Wiesehahn abgehalten. Das Thema der diesjährigen Jubiläumstagung lautete „Controlling und Leadership“. Die wesentlichen Ziele der Tagung waren die Vernetzung von Theorie und Praxis, neue Ideen durch Best Practice-Lösungen sowie aktuelle Impulse für die Lehre zu erhalten.

Eröffnet wurde die Tagung mit Grußworten zum zehnjährigen Jubiläum von Unternehmen und Partneruniversitäten aus Australien, China und anderen Ländern. Anschließend wurde ein Grußwort von Prof. Dr. Hartmut Ihne, dem Präsidenten der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg gehalten, der die zwei Begriffswelten „Controlling“ und „Leadership“ näher diskutierte. Darauf aufbauend wurde das Konferenzthema aus der Perspektive von der Henkel AG & Co. KGaA, der Reifenhäuser Group, der Zeppelin GmbH und der Fachhochschule Münster vorgestellt. Immer wieder wurde das Wechselverhältnis zwischen den beiden Dimensionen „Controlling“ und „Leadership“ aufgenommen und dargestellt. Der Kernpunkt des Interesses war insbesondere, ob bzw. wie Controller und die Unternehmensführung zusammenarbeiten können.

Eines der Highlights der Tagung war eine von Prof. Dr. Andreas Wiesehahn moderierte Podiumsdiskussion mit den Pionieren des Controllings, Dr. Dr. h.c. Albrecht Deyhle, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth und Prof. Dr. Thomas Reichmann, die in dieser Konstellation bisher noch nie so zusammen gekommen sind.

Die wichtigsten Ergebnisse der Controlling-Tagung sind im Überblick:

  • Controlling setzt eine fundierte theoretisch-konzeptionelle Grundlage voraus. Controlling nur durch „Leadership“ erscheint nicht erfolgversprechend.
  • Gerade die qualitativen Aufgaben des Controllers hängen immer auch mit seiner Fähigkeit zum „Leadership“ zusammen.
  • Das Zukunftsthema Digitalisierung wird das Controlling und die Aufgaben des Controllers verändern. Hier besteht weiterer Analysebedarf.

Im Rahmen des Abschlusses der Tagung wurde folgendes Fachbuch angekündigt: Gadatsch, A., Krupp, A., Wiesehahn, A. (Hrsg.): Controlling und Leadership, Konzepte – Erfahrungen – Entwicklungen, Wiesbaden 2016.   

Die 11. Sankt Augustiner Controlling-Tagung findet am 10.03.2017 in Sankt Augustin statt. Weitere Informationen können unter www.controlling-tagung.de abgerufen werden.

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Exkursion mit Studierenden des Schwerpunktfachs B2B-Marketing im Dezember 2015

Die alljährliche Winterexkursion des B2B-Marketingkurses 2015/2016 brachte die Studierenden zu zwei weltweiten Playern: In München führte uns der Weg zur BMW AG und in Altenmarkt zu dem Sportartikelhersteller Atomic Ski (Österreich).

Gespannt und mit gepackten Koffern trafen sich die Studierenden des B2B-Marketingkurses am 14.12.2015 an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und fuhren Richtung München. Dort angekommen hatten die Studierenden die Möglichkeit die BMW Welt auf eigene Faust zu erkunden.

Punkt 14:00 Uhr startete das Hauptprogramm mit einer herzlichen Begrüßung durch Herrn Sebastian Schmiening von BMW, der mit seinem interessanten Vortrag zum Thema Social Media und deren konkreten Anwendung in der Praxis begeisterte. Gleich darauf folgte eine Präsentation zum Thema Marketing Insights der vorher besuchte BMW Welt.
Nach einer kurzen Pause erhielten die Studierenden Einblick in das BMW i- und BMW Connected-Drive Konzept. Besonders auffallend ist hierbei die immer stärker zunehmende Digitalisierung und Vernetzung des Autos mit dem Kunden. Anschließend genoss die Gruppe Studierender des B2B-Marketingkurses einen interaktiven und spannenden Vortrag zum Thema BMW Group Brand und Customer Institutes, gefolgt vom Thema Wintersport, welcher eine gute Einstimmung auf die geplanten Aktivitäten in den nächsten Tagen gab.
Abgerundet wurde der sehr informative und interaktive erste Tag durch den Besuch eines typisch-bayrischen Brauhauses.

Der nächste Tag führte uns nach Österreich, zu Atomic in Altenmarkt. Atomic gehört - wie auch Wilson, Suunto, Precor und Salomon - zur finnischen Amer-Sports Gruppe. Passend dazu startete der äußerst informative und zugleich herzliche Vortrag zum Thema Mehrmarkenstrategie der Amer-Sports Gruppe.

In der darauf folgenden Werksbesichtigung in Kleingruppen durften wir uns die einzelnen Produktionsschritte von Langlaufski und Abfahrtsski, vom Rohmaterial bis hin zur Qualitätsprüfung, genauer ansehen. Dies gab den Studierenden die Möglichkeit, Einblicke in ein großes Unternehmen - wie es Atomic darstellt - zu erhalten und die zuvor erarbeitete Theorie in der Praxis umgesetzt zu sehen.

An den beiden folgenden Tagen konnten die Studierenden Altenmarkt und Umgebung auf Skiern oder zu Fuß erkunden und auch als Gruppe eng zusammenwachsen.

Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei den besuchten Unternehmen und dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften bedanken, ohne deren Unterstützung diese Fahrt nicht möglich gewesen wäre. 

Patricia Brischke 

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Theorie meets Praxis: Praxisprojekte

Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Campus Sankt Augustin, bietet auch im Sommersemester 2016 interessante Projekte unter anderem in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Institutionen an. Die Projekte wechseln jedes Semester, um eine fortlaufende Qualität und Aktualität sicherstellen zu können. Die Themen für die Praxisprojekte lauten diesmal:

  • Versicherungsservice für Passagiere von Fluggesellschaften Albatros Versicherungsdienste GmbH  
  • Strategische und operative Marktanalyse für das Gartencenter Pflanzen Breuer e.K. in Sankt Augustin 
  • Der Markt für Daten intelligenter Automobile  
  • 5 verschiedene Projekte zum Thema Social Entrepreneurship
  • Integrationsmöglichkeiten von Migranten in den städtischen Arbeitsmarkt
  • Weiterentwicklung der LEGO - Fabriksimulation
  • Moderne Unternehmenslösungen zur erfolgreichen Unterstützung von Kundenbeziehungen sowie unternehmensübergreifender Zusammenarbeit 

Hier erhalten Sie Informationen über die Inhalte der einzelnen Praxisprojekte...

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Who is Who: Portrait von Dipl.-Betriebswirt (FH) Rainer Pieters

In diesem Newsletter freuen wir uns, Ihnen Rainer Pieters, Fachbereichsadministrator und Datenschutzbeauftragter der Hochschule, vorzustellen.

Das Portrait finden Sie hier ...

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Neue Publikationen des Fachbereiches

In den letzten Monaten und Semestern sind neue Publikationen von Professorinnen und Professoren sowie wissenschaftlichen Mitarbeitern erschienen.

Lesen Sie hier mehr über die aktuellen Publikationen...

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Aktuelles und Termine:

Hier erhalten Sie Informationen über aktuelle Termine und Ereignisse im Sommersemester 2016 sowie einen Ausblick auf die Termine im Wintersemester 2016/17.

Lesen Sie hier mehr...

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IMPRESSUM

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Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Campus Sankt Augustin
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53757 Sankt Augustin

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Campus Rheinbach
von-Liebig-Str. 20
53359 Rheinbach

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Mitarbeiter der Redaktionsleitung:
Sebastian Schatz

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Erscheinungsweise: 2x pro Jahr

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Sie haben noch Fragen?

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Sonja Atai

Dipl.- Betriebswirtin (FH), Campus Sankt Augustin, Beratung Auslandsstudiensemester aller Studiengänge des Fachbereiches, am Campus Sankt Augustin, Praxissemesterbeauftragte am Fachbereich, Campus Sankt Augustin, Fachbereichsmarketing, Betreuung von Hausarbeiten

Standort

Sankt Augustin

Raum

E 122

Adresse

Grantham-Allee 20

53757, Sankt Augustin

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Anne Schaefer

Fachstudienberatung Betriebswirtschaft, Betreuung von Bachelorarbeiten und Praxissemester, Dozentin des Fachs Grundlagen des Rechnungswesen, Koordinatorin für das "Programme for Excellence" und das Deutschlandstipendium, Vertrauensperson des Fachbereichs

Standort

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