Forschung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Forschungsdatenbank: Projekte
Forschungsprojekte (107)
Das DFG Graduiertenkolleg UbiCrypt widmet sich Forschungsfragestellungen der Kryptologie in ubiquitären Rechnerwelten, vom einzelnen Chip in Sensoren oder Chipkarten über Smartphones und PCs hin zum allgegenwärtigen Cloud-Computing. UbiCrypt arbeitet an neuartigen IT-Sicherheitslösungen und IT-Sicherheitsanwendungen für die vernetzten ubiquitären Rechnerwelten. In UbiCrypt arbeiten Kryptologen, Ingenieure und Informatiker eng zusammen, um kryptographische Algorithmen von deren Design und Analyse bis zur Implementierung in Hardware und Software zu untersuchen.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Kerstin Lemke-RustIsolierte Raman- und IR-Spektren können derzeit mit einer räumlichen Abdeckung von ca. 1-5µm² pro Bildpunkt erzeugt werden. Zur Registrierung solcher multimodaler, komplementärer 2D-Daten, können zunächst keine klassischen Registrierungsverfahren eingesetzt werden. Aktuelle diffeomorphische Bildregistrierungsmethoden bieten sich nur dann zur Lösung der Problemstellung an, wenn hinreichende zweidimensionale Strukturinformationen vorhanden sind.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Rainer HerpersMit ihrem gemeinsamen Projektantrag "work&study" Offene Hochschulen Rhein-Saar sind die Hochschule Worms, die Hochschule Koblenz, die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg sowie die htw saar im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" beteiligt. Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines Bildungsangebotes, das sich aus polyvalenten Modulen der beteiligten vier Hochschulen speist und sogenannte "nicht-traditionelle" Zielgruppen adressiert.
Projektleitung an der H-BRS
Professor im Ruhestand / retired professor Dr. Manfred KaulDie Hochschule Bonn-Rhein-Sieg - einfach ausgezeichnet. Studieren Sie bei uns! Es erwartet Sie ein praxisorientiertes Studium auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Norbert JungDas Verbundprojekt SCAAS ist ein Kooperationsprojekt von Automobilzulieferern und Forschungseinrichtungen, das sich der Entwicklung von Sicherheitsmechanismen für die deutsche Automobilindustrie gewidmet hat. Das Ziel des Vorhabens ist es, die Anfälligkeit von Automotive-Prozessoren für Methoden der Seitenkanalanalyse zu bestimmen und speziell für den Automobilbereich geeignete Gegenmaßnahmen zu identifizieren, zu implementieren und derer Effektivität zu bewerten. Sponsoren: BMBF, IT-Sicherheitsprogramm
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Kerstin Lemke-RustIn diesem Projekt wird der symmetrische Chiffrierstandard Advanced Encryption Standard (AES) in einer Hardwareschaltung mit speziellen Mechanismen implementiert, die einer physikalischen Kryptoanalyse zumindest bis zur ersten Ordnung entgegenwirken.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Kerstin Lemke-RustIn European companies and research institutes VHDL is the most popular language for the design of digital electronic systems. VHDL stands for VHSIC Hardware Description Language, in which VHSIC is the abbreviation of Very High Speed Integrated Circuit. In each partnering institute in this project (and also in many other European institutes of higher education) VHDL is part of the academic bachelor and master in electronics. The language can be used for the development of applications on both programmable and non-programmable chips.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Kerstin Lemke-Rust Professor im Ruhestand / retired professor Dr. Paul G. PlögerDieses Projektvorhaben verfolgt das Ziel, Software in eingebetteten Systemen durch neuartige technische Methoden vor Produktpiraterie zu schützen. Im Fokus dieses Vorhabens steht die Plagiatserkennung von eingebetteter Software mittels Methoden der Seitenkanalanalyse. Eingebettete Systeme finden wir in nahezu allen Bereichen unseres heutigen Lebens, sei es in der hochtechnologisierten Automobilindustrie oder in den intelligenten Steuerungsgeräten im Haushalt, z.B. bei Waschmaschinen und neuen Stromzählern.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Kerstin Lemke-RustHauptanforderungen an automatisierte biometrische Systeme für den Einsatz in Sicherheitsbereichen wie z.B. Flughäfen, kritischer Infrastruktur wie Rechenzentren etc. sind Erkennungszuverlässigkeit, Erkennungsgeschwindigkeit und mögliche Personendurchsatzraten, sowie die Kosten der notwendigen Infrastruktur. Die Absicherung biometrischer Systeme zur Gesichtserkennung gegen sogenannte Fakes (künstliche oder verfälschte biometrische Merkmale) ist in kommerziellen Systemen trotz verschiedener Forschungsarbeiten nach wie vor ein sehr relevantes Problem.
Projektleitung an der H-BRS
Prof. Dr. Norbert JungDie Hochschule Bonn-Rhein-Sieg - einfach ausgezeichnet. Studieren Sie bei uns! Es erwartet Sie ein praxisorientiertes Studium auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse.
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Prof. Dr. Norbert JungAnlaufstellen
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