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Forschung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Forschungsdatenbank: Projekte

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Forschungsprojekte (285)

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, digitale Technologien so zu gestalten, dass sie einfach genutzt und positiv erlebt werden können. Die Gestaltung digitaler Produkte und Dienstleistungen bedarf optimaler Usability (U) und positiver User Experience (UX). Werden passende UUX-Methoden angewandt, führt dies zu höherer Produktivität, mehr Kundenzufriedenheit und steigender Begeisterung der Nutzer.

Projektleitung an der H-BRS

Dr. Daryoush Daniel Vaziri
FHInvest: Feldemissions-Elektronenmikroskop mit Computertomographie-System für Materialentwicklungen und Sicherheitstechnologien (FE-SEM-micro-CT)

Das Analysesystem eröffnet neue strategische Wege der Kooperation der Hochschulinstitute mit den Unternehmen der Region und stärkt somit entscheidend das Profil der Hochschule. Eine Vielzahl von laufenden Projekten profitieren außerordentlich von den innovativen analytischen Technologien dieses elektronenmikroskopischen Systems. Die Investition trägt auf diese Weise maßgeblich zur strategischen Weiterentwicklung der Forschungsschwerpunkte Materialforschung, Ressourcenschonung, Detektionstechnologien und Sicherheitsforschung bei.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Steffen Witzleben
Reha-Management bei Berufskrankheiten

Reha-Management ist die umfassende Planung, Koordinierung und zielgerichtete, aktivierende Begleitung der medizinischen Rehabilitation und aller Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft auf der Grundlage einer individuellen Planung unter partnerschaftlicher Einbindung aller am Verfahren Beteiligten.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Edwin Toepler
Versichertenbefragung zum Reha-Management

Von der Seiten der HBRS erfolgt die wissenschaftliche Begleitung der Fragebogenentwicklung und Auswertung. Die Auswertung wird vom Institut für Arbeit und Gesundheits durchgeführt. Die Gesamtprojektleitung liegt in den Händen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)  

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Edwin Toepler
Reha-QM-Outcome-Studie II

Die 2018 beginnende Studie verknüpft die Qualitätssicherungsdaten mit Routinedaten zur Wiedereingliederung sowie Daten zum patientenberichteten Outcome. Sie will die Frage beantworten, inwieweit freiwillige, Outcome bezogene Klinikvergleiche für Lernprozesse zwischen Kliniken genutzt und in das interne Qualitätsmanagement integriert werden können. An der Studie beteiligen sich 47 Kliniken, die von den Deutschen Rentenversicherungen Baden-Württemberg, Braunschweig-Hannover und Nordbayern belegt werden.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Edwin Toepler
Ketonkörper: Mehr als nur Energieträger! (KETOplus)

Die sogenannten Ketonkörper Acetessigsäure und (R)-3-Hydroxy-n-Buttersäure (bOHB) sind Substanzen, die vor allem im Hungerzustand das Gehirn mit Energie aus Fettsäuren versorgen. Immer mehr wurde in den letzten Jahren deutlich, dass Ketonkörper neben der Rolle als Energieträger weitere biologische Funktionen übernehmen können, die auch Bedeutung für die Entstehung und die Behandlung von Krankheiten haben können. Solchen zusätzlichen Effekten von Ketonkörpern ist dieses Projekt gewidmet.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Jörn Oliver Sass
ProciNut - Verarbeitung essbarer Insekten für eine verbesserte Ernährungslage

Das Projekt beabsichtigt, das Potenzial essbarer Insekten für die Ernährung besser auszuschöpfen. Es untersucht verschiedene Verarbeitungstechnologien lokaler Insektenarten und weitet kleinbetriebliche kommerzielle Erzeugungs- und Verarbeitungsaktivitäten aus. Ziel ist, sichere und nahrhafte Endprodukte herzustellen, die saisonale Lücken schließen, die Ernährungssicherung von Haushalten erhöhen und die Einkommenssituation armer Frauen in Madagaskar und Myanmar zu verbessern. Verbundkoordinator ist das Zentrum für Entwicklungsforschung ZEF der Universität Bonn.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Martin Hamer Isabelle Hirsch
Food Pro.tec.ts - Wissenstransfer

Food Pro.tec.ts wurde entwickelt, um hochklassige, technologische Innovationen in den Deutsch-Niederländischen Wirtschaftsraum bringen zu können. Im Projekt kooperieren Unternehmen beider Länder mit Innovationsexperten innerhalb verschiedener Technologiecluster unter der Zielvorgabe, neue und neuartige Technologien gemeinsam zu entwickeln und ihre Handhabung zu erlernen. Das Teilprojekt "Food Pro.tec.ts - Wissenstranfer" entwickelt in einem von 8 Arbeitspaketen Übungen, Trainings und Wissenstransfer für Verbraucher und Anwender neuer Technologien. Die Arbeitspakete richten sich auf die Entwicklung von Nachhaltigkeits- und CSR-Management-, Kommunikations- sowie Bildungsstrategien, um das gemeinsame Nachhaltigkeitsverständnis in der Region Rhein-Waal zu fördern. Dies ist die Grundlage für die Entwicklung richtungsweisender Technologien und Verfahren, die den ökologischen, ethischen, sozialen und ökonomischen Markterfordernissen entsprechen. Durch diese Entwicklungen wird die Wettbewerbsfähigkeit der KMUs der Agrar- und Ernährungswirtschaft in der Region Rhein-Waal langfristig gesichert. Die Reputation der Region Rhein-Waal über die regionalen Grenzen hinaus als attraktiver und nachhaltiger Wirtschaftsstandort wird gestärkt.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Martin Hamer Prof. Dr. Wiltrud Terlau Isabelle Hirsch
NutriHAF - Diversifizierung der Landwirtschaft für eine ausgewogene Ernährung durch Obst und Gemüse in mehrstöckigen Anbausystemen

Weltweit leiden zwei Milliarden Menschen an den Folgen einer unzureichenden Ernährung und dem Mangel an Mikronährstoffen, die körperliche Schwäche, Erkrankungen und im Extremfall den Tod zur Folge haben. Vor diesem Hintergrund fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit Unterstützung des Projektträgers Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) vier deutsch-afrikanische Forschungskonsortien mit einer Fördersumme von insgesamt rund 4,5 Millionen Euro für die kommenden drei Jahre.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Martin Hamer
ICF Pro Reha

Das von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) geförderte Forschungsvorhaben „ICF-basierte Prädiktion des Outcomes in der Rehabilitation nach Trauma“ ist ein Verbundvorhaben der Abteilung für BG Rehabilitation der BG Unfallklinik Murnau und der Forschungseinheit für Biopsychosoziale Gesundheit am Lehrstuhl für Public Health und Versorgungsforschung, Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie – IBE der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München.

Projektleitung an der H-BRS

Prof. Dr. Edwin Toepler

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